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Reise nach Laputa, Lagado - Zweites Kapitel 6

Die meisten und besonders diejenigen, die sich mit der astronomischen Mathematik beschäftigen, glauben auch an Astrologie, obgleich sie sich schämen, es öffentlich einzugestehen. Am meisten habe ich mich aber über den mir unerklärlichen Umstand gewundert, daß sie eine leidenschaftliche Neigung zur Politik und zu Neuigkeiten hegen, Staatsangelegenheiten fortwährend untersuchen und jeden Punkt einer Parteimeinung streitig machen. Dieselbe Neigung habe ich auch in Europa bei Mathematikern bemerkt, obgleich ich keine Ähnlichkeit von Mathematik und Politik entdecken konnte. Vielleicht sind diese Leute der Meinung, ebenso wie der kleinste Kreis dieselben Grade habe wie der größte, so verlange auch das Ordnen der Welt keine größere Fähigkeit als die Gewandtheit, mit einem Globus umzugehen. Jedoch möchte ich den Grund dieser Eigenschaft vielmehr in einer allgemeinen menschlichen Schwäche suchen, infolge deren wir am meisten für solche Dinge interessiert sind, die uns nichts angehen und für die wir uns nach unserer Vorbildung und unseren Geistesfähigkeiten durchaus nicht eignen.

Die Laputier befinden sich in fortwährender Unruhe, so daß sich ihr Geist kaum eine Minute lang in Behaglichkeit fühlt, und diese Störungen entstehen aus Ursachen, die[179] auf die übrigen Menschen keinen Einfluß ausüben. Ihre Furcht beruht auf Veränderungen, die sie durch Himmelskörper besorgen; die Erde zum Beispiel müsse zuletzt von der Sonne absorbiert und verschlungen werden, da letztere ihr fortwährend näher rücke; die Oberfläche der Sonne werde zuletzt durch ihre Ausdünstungen inkrustiert und könne dann die Welt nicht mehr erleuchten; kürzlich sei die Erde kaum dem Untergange durch den Schwanz eines Kometen entgangen, der sie unfehlbar in Asche verwandelt haben würde; der nächste, der nach einunddreißig Jahren, wie sie berechnet haben, erscheinen müsse, werde uns wahrscheinlich sämtlich vernichten. Wenn er nämlich in seinem Perihel sich der Sonne bis auf einen gewissen Grad nähere (und die Berechnung gebe Ursache zu dieser Besorgnis), so müsse er eine Hitze erhalten, deren Intensität die Hitze des glühenden Eisens um zehntausend Grade übertreffe; nach der Entfernung von der Sonne werde er zehnmalhunderttausendundvierzehn Meilen weit seinen Schweif ausstrecken; wenn nun die Erde in der Entfernung von einmalhunderttausend Meilen von dem Kern oder Hauptbestandteil des Kometen passiere, müsse sie en passant entzündet und in Asche verwandelt werden. Die Sonne, die uns täglich ihre Strahlen sende, müsse sich zuletzt erschöpfen und somit untergehen; dann sei auch der Untergang unseres Planeten die notwendige Folge sowie auch der Tod der anderen, die ihr Licht von unserem Fixstern erhalten.

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