ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Buchführungsbüro und

Ihr Dienstleister für Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Büroservice. Finanzbuchhaltung: Sortieren, Kontieren, Erfassen Betriebswirtschaftliche Auswertungen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Baumpflege vom Team der

Baumpflege ein Überblick - Auch der nachträgliche Dachfenstereinbau und -wechsel, der Einbau von Schneefanganlagen oder Rettungsplattformen ist mit Seilsicherung kein Problem. […] Mehr lesen

Mehr lesen

Haarpflegeprodukte für

Mein Afro-Hairshop und Kosmetikshop in Dresden bietet vielfältige, hochwertige Haarpflegeprodukte, wie z.B. diverse Shampoos, Conditioner, Gels, und außerdem Kosmetikprodukte. […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Inseln im Südosten

Reise nach Laputa, Lagado, die Erstes von vielen weiteren Reisen

Eine Stunde, bevor wir die Piraten sahen, hatte ich Beobachtungen angestellt und bestimmt, daß wir uns im sechsundvierzigsten Grad nördlicher Breite und im hundertdreiundachtzigsten der Länge befanden. Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind günstig war, spannte ich mein Segel aus in der Absicht, die nächste dieser Inseln zu erreichen, und dies gelang mir nach ungefähr drei Stunden. Die Insel war felsig. Ich fand jedoch mehrere Vogeleier, schlug Feuer und entzündete einiges Heidekraut und trockenes Seegras, woran ich die Eier röstete. Ich aß nichts anderes, weil ich entschlossen war, meine Lebensmittel so lange wie möglich aufzusparen. Die Nacht brachte ich unter einem Felsen zu, nachdem ich einiges Heidekraut zum Lager ausgebreitet hatte, und schlief ziemlich ruhig.

Am nächsten Tage fuhr ich nach einer anderen Insel und von dort nach einer dritten und vierten, indem ich abwechselnd mein Segel und meine Ruder brauchte. Den Leser will ich jedoch mit einer genauen Beschreibung meiner Not nicht langweilen; ich begnüge mich mit der Bemerkung, daß ich am fünften Tage die letzte Insel, die ich sehen konnte, erreicht hatte. Sie lag südsüdöstlich von den anderen und in größerer Entfernung, als ich glaubte, denn ich erreichte sie erst nach fünf Stunden. Ich mußte sie beinahe in der Runde umfahren, bevor ich einen passenden Landungsplatz finden konnte; dieser bestand aus einer kleinen Bucht, die nur dreimal so weit wie mein Boot war. Die Insel war überall felsig und hatte nur hin und wieder Rasenplätze, auf denen wohlriechende Kräuter wuchsen. Ich nahm meine Lebensmittel aus dem Boot, stärkte mich, brachte das übrige in eine Höhle, deren es mehrere auf der Insel gab, sammelte eine ziemliche Anzahl Eier auf den Felsen sowie auch trockenes Seegras und verdorrte Kräuter, die ich am nächsten Tage anzünden wollte, um die Eier so gut wie möglich zu rösten, denn ich hatte Feuerstein, Stahl, Zunder und Brennglas in der Tasche. Die ganze Nacht lag ich in der Höhle, in der ich meine Vorräte verborgen hatte. Mein Bett bestand aus dem Gras, das ich zur Feuerung bestimmt hatte. Ich schlief nur wenig, denn meine Unruhe überwältigte meine Müdigkeit und verscheuchte den Schlaf. Ich überlegte, wie unmöglich es sei, mein Leben an einem so öden Orte zu erhalten, und welch elender Tod meiner wartete. Ich war so verdrossen und niedergeschlagen, daß ich kaum Mut genug besaß, mich vom Lager zu erheben; als ich mir nun ein Herz faßte, aus der Höhle zu kriechen, war es schon lange heller Tag. Eine Zeitlang ging ich auf den Felsen spazieren; der Himmel war gänzlich heiter, und die Sonne brannte so heiß, daß ich mein Gesicht abwenden mußte; plötzlich aber wurde sie auf solche Weise verdunkelt, daß ich sogleich dachte, dies könne nicht durch Wolken verursacht sein. Ich drehte mich um und erblickte einen großen dunklen Körper zwischen mir und der Sonne, der mir aus einer festen Substanz zu bestehen schien und sich auf die Insel zu bewegte; er schien ungefähr zwei Meilen in der Höhe zu betragen und verbarg die Sonne sechs bis sieben Minuten. Ich bemerkte jedoch nicht, daß die Luft kälter oder der Himmel dunkler wurde, als hätte ich unter dem Schatten eines Berges gestanden. Nachdem der Gegenstand dem Orte, wo ich stand, näher gekommen war, erkannte ich ihn als eine feste Substanz mit flachem und glattem Boden, der durch den Reflex der See einen sehr hellen Schein warf. Ich stand auf einer Höhe, ungefähr zweihundert Ellen vom Ufer entfernt, und sah, wie dieser ungeheure Körper beinahe in paralleler Richtung mit meinem Standpunkte dahinfuhr und kaum eine halbe Stunde hoch über mir schwebte. Deshalb nahm ich mein Taschenperspektiv zur Hand und konnte deutlich sehen, wie eine Menge Leute an den Seiten, die schräg abzufallen schienen, sich auf und ab bewegten; was diese Leute machten, konnte ich jedoch nicht erkennen.

weiterlesen => ­

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Wandernder Dichter

Ich weiß nicht, was das sagen will! Kaum tret ich von der Schwelle still, Gleich schwingt sich eine Lerche auf Und jubiliert durchs Blau vorauf. Das Gras ringsum, die Blumen gar Stehn mehr lesen >>>

Um zehn Uhr Abends legte sich

Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker; man nahm ein substantielles Mahl ein, und Alle schliefen nacheinander, sich in der Wache ablösend. Aber dieser mehr lesen >>>

Bürgerwehr in Alten

Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung Theil. Das erstere mehr lesen >>>

Pferde des Heeres und der

Die Reiter pflegten mit ihren Tieren über meine Hand hinwegzusetzen, wenn ich diese auf den Boden hielt; ein Jäger des Kaisers setzte sogar einmal auf mehr lesen >>>

Waldnacht

Wie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes Wunderblühn! mehr lesen >>>

Flimmernde Tiefen auf grünem

Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch mehr lesen >>>

Aber, fragte Cyrus Smith

mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der Reporter. Und Sie haben mehr lesen >>>

7sky Webdesign + SEO

7sky Corporate Webdesign + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung mehr lesen >>>

Kind der Stadt Lizan,

Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde bist! Du hast mehr lesen >>>

Stadt Dresden, Name und

Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg mehr lesen >>>

Wangen und Lockenha

Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich mehr lesen >>>

Die Entdeckung von des

Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er mehr lesen >>>

Himmelsmacht in dunkler

So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5a

Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und mehr lesen >>>

Berg und Sturm, im Brausen

Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch mehr lesen >>>

Schloßgarten

Zierlich aus dem Brunnenbecken nippt mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Stille Gegend Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang, Ich hörte im Wandern sie singen Die stille Gegend entlang: Von schwindelnden Felsenschlüften, Wo die Wälder rauschen so sacht, Von Quellen, die von den Klüften Sich stürzen in die Waldesnacht. Da es sich um ein Naturschutzgebiet […]
Das dürre ausgetrocknete die von der Hitze rissig geworden war; es schien verlassen; nur hie und da zeigten sich einige Spuren von Karawanen, wie gebleichte, halb abgenagte Gebeine von Menschen und Thieren, die in demselben Staube neben einander moderten. Nach einem halbstündigen Marsche vertieften sich Dick […]
Das Lied spricht: Ich wollte ihr insgeheim ins Ohr flüstern, was in mir die ganze Zeit lebt und atmet. Ich bin das Licht, du bist die Finsternis. Ich bin die Flamme Du bist der Schatten Du bist das Leben Ein Schmetterling und eine Sonnenblume Die Schmetterlinge der Liebe und der Sehnsucht sind ebenso […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Logik nachts um drei am Kattegatt

Logik nachts um

Die Nacht war kalt und sternenklar, da trieb im Meer bei Norderney ein Suahelischnurrbarthaar. Die nächste Schiffsuhr wies auf drei. Mir scheint da mancherlei nicht klar, man fragt doch, wenn man Logik hat, was sucht ein Suahelihaar denn nachts um drei am Kattegatt? […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eröffnung des Landtages

Eröffnung des

Nachdem es sich mehrmals gegenüber den Forderungen der extremen Partei im Lande und in den Kammern um den Rücktritt des Ministeriums gehandelt hatte, entschied endlich die Frage wegen Einführung der Grundrechte, hinsichtlich deren die Kammern gegenüber der Ansicht der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Inseln im Lodo

Inseln im Lodo

Kran in Venedig Der Vaporetto - Wasserbus ist das typische Verkehrsmittel in Venedig Lastboote beliefern Hotels, Restaurants und Läden Glockenturm der Kirche von Santa Elena in Venedig aus der fern e der Glockenturm der Kirche von Santa Elena Ruine auf der Insel […]