Hotel Innside Dresden -
Hotel Innside - Blick in den Innenhof - Konferenzraum - Flur mit Aufenthaltsbereich - Speiseraum - Ausstattung Hotelzimmer - Vorfahrt im Eingangsbereich - INNSIDE Premium Hotel […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Hotel Innside - Blick in den Innenhof - Konferenzraum - Flur mit Aufenthaltsbereich - Speiseraum - Ausstattung Hotelzimmer - Vorfahrt im Eingangsbereich - INNSIDE Premium Hotel […] Mehr lesen
Mehr lesenMeisterbetrieb für Dachdecker, Klempner und Heizung, Kompetenz und Service für Dachdecker-, Heizungs- und Klempnerarbeiten aus einer Hand. Jetzt neu: Holzbriketts, ein […] Mehr lesen
Mehr lesenEin rustikales DIY Stativ für den Zeitraffer vom Abendhimmel us Tisch, Stuhl, Pappkarton und P1000 oben drauf bauen Dieses Wissen wurde nach Frau und Mann unterschieden. Es […] Mehr lesen
Mehr lesen
Ich dankte Seiner Hoheit auf die verbindlichste Weise für eine so große Gnadenbezeigung. Wir befanden uns in einem Zimmer, von wo wir eine schöne Aussicht in den Park genossen. Weil nun meine erste Neigung dahin zielte, mich mit Szenen des Pompes und der Pracht unterhalten zu lassen, so wünschte ich, Alexander den Großen an der Spitze seines Heeres nach der Schlacht bei Arbela zu sehen, der denn auch sogleich auf eine Bewegung des Fingers von seiten des Gouverneurs unter dem Fenster, wo wir standen, erschien.
Alexander ward in das Zimmer zitiert, und nur mit einiger Schwierigkeit verstand ich sein Griechisch, ebenso wie er auch von dem meinigen nicht viel verstehen konnte. Er gab mir sein Wort, er sei nicht vergiftet worden, sondern an einem Fieber gestorben, das infolge eines heftigen Katzenjammers entstanden sei.
Hierauf sah ich, wie Hannibal die Alpen passierte. Dieser sagte mir, er habe keinen einzigen Tropfen Essig in seinem Lager gehabt.*
Dann wurden mir Cäsar und Pompejus an der Spitze ihrer Truppen vorgeführt, und zwar in dem Augenblick, als sie im Begriff waren, die Schlacht von Pharsalus zu liefern. Ersteren sah ich auch in seinem letzten großen Triumph. Ich wünschte, der römische Senat möge in einem großen Zimmer und eine moderne Repräsentativversammlung in einem anderen vor mir erscheinen. Der erstere erschien mir als eine Versammlung von Helden und Halbgöttern; die andere als ein Zusammenlauf von Krämern, Taschendieben, Räubern und Renommisten.
Der Gouverneur gab auf mein Verlangen Cäsar und Brutus ein Zeichen, zu uns heranzutreten. Beim Anblick des Brutus ward ich von höchster Ehrerbietung erfüllt und konnte in jedem Zuge seines Gesichts die strengste Tugend, die größte Unerschrockenheit und Seelenfestigkeit, die reinste Vaterlandsliebe und allgemeines Wohlwollen gegen die ganze Menschheit sehr leicht erkennen.
Ich bemerkte mit vielem Vergnügen, daß diese beiden Personen in gutem Einverständnis miteinander standen, und Cäsar gestand mir freimütig, die großen Handlungen seines eigenen Lebens seien um viele Grade nicht vergleichbar mit dem Ruhme seiner Ermordung.
Ich hatte die Ehre eines langen Gesprächs mit Brutus und erfuhr von ihm, sein Vorfahr Junius, Sokrates, Epaminondas, Cato der Jüngere, Sir Thomas More und er selbst befänden sich in immerwährender Gesellschaft, ein Verein von sechs Männern, zu dem alle Zeitalter der Welt den siebenten nicht hinzufügen könnten.
Ich würde dem Leser Langeweile erwecken, wollte ich die ungeheure Anzahl aller erlauchten Personen hier anführen, die zur Befriedigung meines unersättlichen Verlangens, die Welt in jeder Periode des Altertums zu erblicken, von dem Gouverneur herbeizitiert wurden. Ich weidete meine Augen hauptsächlich an den Vernichtern der Tyrannen und Usurpatoren und an den Helden, welche die Freiheit unterdrückter und gemißhandelter Nationen wiederherstellten. Es ist mir jedoch unmöglich, das Vergnügen meines Herzens so zu beschreiben, daß der Leser einen Begriff davon erhält.
Fußnoten
* Bekanntlich soll Hannibal auf seinem Marsche über die Alpen erhitzte Felsen durch Essig gesprengt haben.
Quelle:
Jonathan Swift
Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt
Erstdruck London 1726 - Übersetzung von Franz Kottenkamp
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Bald fließt Wärm in seine Glieder, Fühlbar klopft das Herz, er hebt Schon die schweren Augenlider, Seufzt aus banger Brust. – Er lebt! Da rafft er sich plötzlich mit wilder Gebärde, mehr lesen >>>
Lehn deine Wang' an meine Wang', Dann fließen die Tränen zusammen! Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann schlagen zusammen die Flammen! Und wenn in die große Flamme mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr mehr lesen >>>
Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch in Gotha auf Widerstand getroffen. In der Deutschen Frage mehr lesen >>>
nächste Dorf und erhandelten eine tüchtige Rattenfalle, trugen sie in den Keller, öffneten das größte Rattenloch und hatten in vielleicht mehr lesen >>>
Das Land ist sehr bevölkert, denn es enthält einundfünfzig Hauptstädte, hundert befestigte Städte und eine große Anzahl Dörfer. Um mehr lesen >>>
Regen, Dunkelheit und Zeit in dieser herrlichen Welt voller Geschichten. Ein bestimmter und wichtiger Brief wird aus einer mehr lesen >>>
In stetig schwellendem Andrang strömen Besucher in kleinen Wellen aus nah und fern, die schon seit vielen Tagen die mehr lesen >>>
Hast du niemals noch begleitet Einen Menschen, müd' und bleich, Über den schon ausgebreitet Sein mehr lesen >>>
Zum Ende der Schulstunde klang schrill die Pausenglocke und Andreas sammelte die Hefte ein, um mehr lesen >>>
Wir sind englische Reisende, antwortete Samuel; wir haben den Versuch gemacht, Afrika mehr lesen >>>
Welle auf Welle rollt zierlich heran, ordnungsgemäß eine nach der andern, mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind mehr lesen >>>
wendete sich Cyrus Smith mit seiner ruhigen und ernsten mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die mehr lesen >>>
Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, um die berühmte Albertstadt-Kaserne in Dresden zu erkunden, spüre ich eine unerklärliche Anziehungskraft. Es ist, als würde das historische Militärgelände mich mit einer mystischen Aura umgeben, […]
Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und konnten nun die Gegenstände erkennen. Tom starrt den Bürger wieder an, unverwandt und furchtbar verwundert, und fragt: Kennen wir wen? Ei, alte, durchgebrannte Bürger hier vor uns! Woher sollten wir den kennen? […]
Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]