US-Geheimdienst hat
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Mehr lesenBrunnenhaus, Dokumentation zur Geschichte des Brunnens und der Wasserförderung von April bis Oktober und an den Adventswochenenden wird bei Schauvorführungen mit Hilfe des […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Blick vom Bett, ade, ade! Ich ziehe von dir fort, Waschbecken und Dusche, kenn nicht das Ziel, kenn weder Zeit noch Ort. Das Auge weint; es tut das Herz mir weh, doch zag ich […] Mehr lesen
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Des Verfassers gefährliche Reise. Er kommt nach Neuholland und hofft, sich dort niederzulassen. Er wird von einem Eingeborenen durch einen Pfeil verwundet. Er wird gefangengenommen und mit Gewalt in ein portugiesisches Schiff gebracht. Die große Höflichkeit des Kapitäns. Der Verfasser kommt in England an.
Ich begann die verzweifelte Reise am 15. Februar 1715 um neun Uhr morgens. Der Wind war sehr günstig. Zuerst machte ich nur von meinen Rudern Gebrauch. Da ich jedoch bedachte, daß ich bald müde sein würde und daß der Wind umschlagen könne, wagte ich es, mein kleines Segel aufzuziehen, und kam hierdurch und mit Hilfe der Flut ziemlich schnell vorwärts. Mein Herr und seine Freunde blieben am Ufer, bis ich ihnen beinahe außer Sicht war. Auch hörte ich, wie der fuchsrote Klepper, der mich immer liebte, mir mehrere Male zurief: "Hnuy illi nyha majah Yähu"; das heißt: Hüte dich vor Gefahr, artiger Yähu.
Ich beabsichtigte, eine kleine unbewohnte Insel zu entdecken, die jedoch genügen würde, mich bei einiger Arbeit mit den notwendigen Bedürfnissen des Lebens zu versehen; dies hätte ich für ein größeres Glück gehalten, als wenn ich Premierminister am er sten europäischen Hofe geworden wäre, so furchtbar war mir der Gedanke, in die Gesellschaft und unter die Regierung von Yähus zurückzukehren. In solcher Einsamkeit, wie ich sie mir wünschte, konnte ich doch wenigstens meinen Gedanken nachhängen und mit Entzücken an die Tugenden der unnachahmlichen Hauyhnhnms denken, wobei mir keine Gelegenheit geboten wäre, in die Laster und Verderbnisse meines Geschlechts zu entarten.
Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen durch die tiefe dunkle Nacht. Lasse Deinen hellen Blick, leuchtend, mehr lesen >>>
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Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den Feuerhelm? Ich fürchte, du flunkerst, kleiner Schelm. Sie kichert und mehr lesen >>>
was für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte also kein Heimweh nach ihm. So lange er da war, verkroch ich mich meist im Wald, um mich vor seinen Schlägen mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit relaxt anhand dieser Ortschaft. Dieses wird sanft, knapp warm, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen erhebt sich wie liefert mehr lesen >>>
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Wie der Tau in Nachtviolen Blitzt ihr Auge wunderbar, Wie ein Goldschmuck unter Kohlen Aus dem schwarzen Lockenhaar. Solchen Glutblick hat nur Eine, Eine nur ist's, die so lacht, So satanisch lacht beim Weine Und so himmlisch in der Nacht. Quelle: Vermischte Gedichte […]
Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir hatten keinen einzigen Menschen beraubt, keinen getötet, immer nur so gethan. Wir sprangen aus dem Wald und jagten Sautreibern nach oder hinter Frauen her, die […]