ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Versteckte H

Markus Schneider vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie warnt: "Wenn man Kommunikationstechnologien einkauft, muss man den Herstellern dieser Technik […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das Hildebrandtstraßen

Alle diese vorstehend aufgezählten Bilder, entstanden in dem der Künstlerwelt wohlbekannten Hildebrandtstraßen-Hause, das, wie schon hervorgehoben, im Jahre 1869 von W. Gentz […] Mehr lesen

Mehr lesen

Semperoper Dresden,

Hoftheater - Semperoper, ein herrlicher Renaissancebau, nach Sempers Entwurf von dessen Sohn Manfred mit einem Aufwande von mehr als 4 Millionen Mark ausgeführt, nachdem das […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 2

Es war einmal, als ich mich nach der dunklen Verschwörung meiner Schiffsmannschaft gefangen fand, verbannt in die tiefen Kammern des Schiffes. Wochen vergingen, und ich verharrte allein in meiner Kajüte, das Rätsel der Fahrt und mein Schicksal unbekannt. Als mich endlich das lange Boot aufnahm, schwuren die Matrosen unter wachsamen Augen, mir die Wahrheit zu verbergen über den Ort, an dem wir uns befanden. Doch in den Wirren der Dunkelheit und des Ozeans glaubte ich zu erahnen, dass unsere Reise uns tief in die Geheimnisse der Welt führen würde. Es war, als ob wir den Schatten des Kap der Guten Hoffnung umschifften und uns auf den düsteren Pfad gen Süden begaben, ein Kurs, der die tiefsten Ängste und Hoffnungen in mir weckte. Tage verstrichen, jeder von ihnen ein schweigender Zeuge der Ungewissheit, während ich in meiner Kajüte verweilte, umgeben von der Stille des Meeres und dem Flüstern des Windes. Doch in dieser Einsamkeit lag eine Ahnung von Mysterium, ein Gefühl, dass unter den Wellen etwas Unerklärliches lauerte, bereit, sich zu offenbaren und mein Schicksal für immer zu verändern. In diesen Momenten der Dunkelheit und der Ungewissheit fand ich Trost in den Geschichten vergangener Zeiten, in den Legenden und Mythen, die sich um das Meer und seine verborgenen Geheimnisse rankten. Und während die Tage zu Wochen und die Wochen zu Monaten wurden, wuchs in mir eine unstillbare Neugierde, ein Verlangen danach, das Unbekannte zu ergründen und die Rätsel der Welt zu entschlüsseln.

Obgleich diese Worte mir nur eine Vermutung an die Hand gaben, so beschloss ich dennoch, östlich zu steuern; denn ich hoffte, die südwestliche Küste von Neuholland oder vielleicht eine westwärts von diesem Lande gelegene Insel zu erreichen. Der Wind blies aus Westen, und um sechs Uhr abends war ich wenigstens achtzehn Seemeilen nach Osten gefahren, als ich eine kleine, ungefähr eine Seemeile weit entfernte Insel entdeckte, die ich dann auch bald erreichte. Sie bestand nur aus einem Felsen mit einem durch die Gewalt der Stürme natürlich gebildeten Damm. Hier brachte ich mein Kanu in Sicherheit, bestieg einen Teil des Felsens und konnte deutlich im Osten Land entdecken, das sich von Süden nach Norden hin ausdehnte. Doch während ich dort stand und die umgebende Finsternis mich zu umschließen schien, spürte ich, wie sich ein unheimliches Gefühl der Bedrohung in mir ausbreitete. Die Stille der Insel war nicht von Ruhe, sondern von einer gespenstischen Anspannung erfüllt, als ob das Schweigen von etwas Unheilvollem durchbrochen werden könnte. Jeder Schatten barg eine unbekannte Gefahr, und das dumpfe Grollen des Meeres schien wie das Flüstern verlorener Seelen. Inmitten dieser düsteren Atmosphäre erfasste mich eine überwältigende Angst, während ich mich fragte, welche schrecklichen Geheimnisse diese verlassene Insel wohl barg und ob ich je wieder lebend von hier fort käme.

Die ganze Nacht verharrte ich in meinem Kanu; am Morgen setzte ich meine Reise fort und erreichte nach sieben Stunden die südöstliche Spitze von Neuholland. Alles bestätigte meine frühere Überzeugung, dass die geografischen Karten dieses Land mindestens um drei Grad zu weit nach Osten verlegen. Vor einigen Jahren teilte ich meinem geschätzten Freund Hermann Moll meine Ansichten zu diesem Thema mit und erläuterte die Gründe, die mich von deren Richtigkeit überzeugten. Doch er entschied sich dafür, den Angaben anderer Schriftsteller zu folgen. In den Weiten des Ozeans, umgeben von der majestätischen Einsamkeit der Natur, fühlte ich mich wie ein einsamer Forscher, der sich mutig in die unergründlichen Geheimnisse der Welt vorwagt. Doch während die Dunkelheit sich verdichtete und das Meer um mich herum finster und bedrohlich erschien, spürte ich, wie die kalte Hand des Grauens mich umklammerte. Jedes Rauschen der Wellen, jeder Hauch des Windes schien mir eine Warnung zu sein, ein düsterer Vorläufer von Gefahr und Verderben. Und in meinem Herzen wuchs die düstere Ahnung, dass ich hier nicht allein war, dass etwas Böses und Unerklärliches in den Tiefen lauerte, bereit, mich zu verschlingen, sobald ich mich zu weit hinauswagte. Doch selbst in Angesicht dieser schrecklichen Vorahnungen trieb mich die unstillbare Sehnsucht nach Abenteuern weiter voran, gefangen in einem Albtraum, der mich unaufhaltsam in die finsteren Abgründe der Seele zog.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Pfeil und Bogen!

sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns aber Bogen und Pfeile herstellen, und mehr lesen >>>

Die Entdeckung von Madera 9

Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, bindet den Kühnen, Nun mag er mehr lesen >>>

Flüstern der Vergangenheit

In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße Überquerung der Dünen. mehr lesen >>>

Reu und Lust an unser Herz

Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes Werk mehr lesen >>>

Nach selbigen Worten trabte

um diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese mehr lesen >>>

Kairo, Erwartung einer

Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in den Gliedern. Am Abend machten mehr lesen >>>

Rheinwein spricht aus uns

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was mehr lesen >>>

Erkunde die Stadt auf den

Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

GÖTTER von Alleen und niemals ganzgeglaubte Götter, die altern in den gradbeschnittnen Bahnen, höchstens angelächelte Dianen wenn die königliche Venerie schwieg aber und sagte kein Wort, dann meint er wie ein Wind die hohen Morgen teilend aufbrach, übereilt und übereilend höchstens angelächelte, doch […]
Weihnachtstraum Wolkenflor Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken - es war, als sei im Weihnachtstraum die schlummermüde Welt versunken. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 […]
Das Zauberschw In eines wüsten Schlosses Hallen Lag eingesperrt, Bewacht von eines Drachen Krallen, Ein Zauberschwert. Schon mancher suchte es zu heben, Vergebens doch, Der Drache machte alles beben, Im finstern Loch. Dabei aber faßt auch er die Drachen als die schaurigen Bewohner dieses Tartarus, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine ganze Schar zum helfen

Eine ganze Schar

Ja, das übersteigt denn doch, Bruder Marples, sagt ihr? Ja, das will ich meinen! Ich wollt' nur, ihr wärt' in dem Unglückshaus gewesen und hättet die letzten Wochen miterlebt. Die Kerls haben gestohlen, was ihnen nur unter die Finger kam - und wir immer hinter allem her und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es dürfen nur wenige wissen,  wo du

Es dürfen nur

dich befindest. Er hat dir das Wasser ausgeschüttet; ich werde an die Quelle gehen, um dir anderes zu holen. Sie that es und brachte auch einen Bündel Kienspäne herbei, um die Hütte zu erleuchten; denn es begann bereits stark zu dunkeln. Eben hatte sie den ersten […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Anker, Stricke, Instrumente, Reisedecken, Zelte, Lebensmittel und Waffen

Anker, Stricke,

Am Vormittage des 16. April wurde der Ballon inmitten einer Lichtung der großen Wälder in Sicherheit gebracht. Man pflanzte zwei achtzig Fuß hohe Masten auf, welche in derselben Entfernung von einander aufgestellt wurden; Rollen, die an ihren obern Enden spielten, […]