Nein, ich hab'
niemand gesehen, Tante Sally. Gleich nachdem das Boot angelegt hatte, machte ich mich auf den Weg hierher. Da es aber so heiß war, legte ich mich ein wenig in den Wald und muß […] Mehr lesen
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niemand gesehen, Tante Sally. Gleich nachdem das Boot angelegt hatte, machte ich mich auf den Weg hierher. Da es aber so heiß war, legte ich mich ein wenig in den Wald und muß […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Mittag machten sie Pause und wollten etwas essen als Bertard bemerkte, dass ihr Proviant zu Ende gegangen war! "Gestern waren es noch zwei Leib Brot und ein großes Stück […] Mehr lesen
Mehr lesenFind ich's wieder jetzt voll Bangen: Werd ich wunderbar gerührt, Denn so lang ist das vergangen, Was mich zu dem Lied verführt. Diese Wolken ziehen weiter, Alle Vögel sind […] Mehr lesen
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Ich trug zufällig meine Handschuhe. Als dies der Braune, das Herr-Pferd, bemerkte, schien er sehr erstaunt und gab mir durch Zeichen seine Verwunderung zu verstehen, was ich mit meinen Händen angefangen habe; er legte seinen Huf drei- oder viermal darauf, als wolle er mir andeuten, ich solle ihnen die frühere Form wiedergeben. Das tat ich auch; denn ich zog sogleich meine Handschuhe aus und steckte sie in die Tasche. Dies veranlaßte ein ferneres Gespräch, und ich sah, daß die Gesellschaft mit meinem Betragen zufrieden war. Auch bemerkte ich bald die guten Folgen. Mir wurde befohlen, die wenigen Worte, die ich verstand, auszusprechen. Während die Gesellschaft bei Tische saß, lehrte mich der Herr die Namen für Hafer, Milch, Feuer, Wasser und einige andere Gegenstände, diese konnte ich ihm sehr bald nachsprechen, da ich von früher Jugend an viel Gewandtheit im Erlernen fremder Sprachen besessen habe.
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf mehr lesen >>>
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner Erhöhungen und Hügel und bildete wirklich von Sand eine Schweiz im Kleinen, in welcher man, um […]
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi und v. Gleichenstein, Gotha diplomatica od. Ausführliche Beschreibung des Fürstenthums […]
Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die Herren saßen dazwischen oder daneben, und ein allgemeines Gespräch, dem der Herren meist höhere Geistesbildung einen bedeutenden Inhalt gab, während die […]