Phaëton fliegt davon,
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich in seinen Phaëton und fliegt mit mir im […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich in seinen Phaëton und fliegt mit mir im […] Mehr lesen
Mehr lesenDie azuren Veilchen der Äugelein, Die roten Rosen der Wängelein, Die bleichen Lilien welcher Händchen kurz, Die blühen und blühen bis jetzt kontinuierlich, außerdem wiederum […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns glücklich schätzen, hier eine Zuflucht […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            
Ich sagte ihm, wir nährten uns von tausend Dingen, die einander entgegenwirkten; wir äßen, ohne hungrig zu sein, und tränken, ohne Durst zu fühlen. Wir wachten oft in Nächten und genössen starke Getränke, ohne etwas zu essen; dies erwecke Trägheit, entzünde unsere Körper und beschleunige oder verhindere die Verdauung. Verdorbene weibliche Yähus bekämen eine gewisse Krankheit, die Fäulnis der Knochen bei denjenigen bewirke, die sich mit ihnen abgäben; diese Krankheit sowie manche andere gingen vom Vater auf den Sohn über.
 
 Somit kommen, fuhr ich fort, viele Yähus auf die Welt mit komplizierten Krankheiten; ich kann hier unmöglich den ganzen Katalog menschlicher Krankheiten anführen, denn diese bestehen aus fünf- bis sechshundert, die sich auf jedes Glied und Gelenk verteilen; kurz jeder innere und äußere Teil hat sein eigentümliches Übel. Um diesem abzuhelfen, wurde bei uns eine gewisse Menschenklasse, in dem Geschäft oder zu dem Vorwande, die Kranken zu heilen, aufgezogen.
 
 Weil ich in diesem Geschäfte einige Geschicklichkeit besitze, kann ich Euer Gnaden das ganze Geheimnis und die Methode darlegen, nach der die Leute zu verfahren pflegen.
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Herbst 1876 also erschien das Einzugsbild. In der Zeit, die seitdem vergangen ist, schuf er unverändert weiter und kein Jahr verging, ohne daß sein Talent und seine Schaffenslust sich nicht neu betätigt hätten. Aus dieser Fülle, die hinter der Epoche von 1857 bis 1874 […]
ich kehrte es mit großer Mühe um, wobei mir zweitausend Menschen mit Tauen und Maschinen halfen, und ich fand, daß es nur wenig Schaden gelitten hatte. Aber was er gesagt, hatte mich gerade auf das gebracht, was ich suchte und nun wußte ich, wie ich's anzustellen habe, daß […]
Des frommen Spieles ward ich müd, aus meinem Herzen bricht ein Schrei: es wogt die Nacht - die Lippe glüht - und aller Bande bin ich frei! Zieh mich noch einmal an deine Brust, erstick mich in lodernden Küssen: wir haben vom ersten Blick ja gewußt, wie bald wir scheiden […]