Herbsttag, treuer Wald,
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem […] Mehr lesen
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem […] Mehr lesen
Mehr lesenauch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter […] Mehr lesen
Mehr lesenDenkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine Tour durch das Land
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846, Die Hummel.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du glaubtest es auch, und alle andern. Mir soll kein mehr lesen >>>
Mit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt - du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt. Mit bleichen Wangen bot ich dir den Gruß, in Flammenwogen tauchte sie dein Kuß. mehr lesen >>>
Nichts ist in der Welt wie Liebe, die ich endlich nun erfaßt, so nicht eine Pause, daß ich nur dir, nur dir zu eigen bin, eine untersetzte Ruhe hat, nicht eine halbe mehr lesen >>>
Es rauschen die Wipfel und schauern, Als machten zu dieser Stund Um die halbversunkenen Mauern Die alten Götter die Rund. Hier hinter den Myrtenbäumen In mehr lesen >>>
Die Hexe blickte über ihre Schulter und sah Jenna verängstigt und in der Nacht von einer schreienden, aber bösen Hexe festgehalten. Sie fiel auf mehr lesen >>>
Im Dreißigjährigen Kriege stand er gegen Österreich, Anfangs für den Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich V., dann in mehr lesen >>>
Baum und Strauch hinter Ufersteindamm Insel im Lido Ufersteindamm frisches Wasser im Tank wie hoch der Schaum auch fliegt Wind mehr lesen >>>
Die Leibeignen vollführen einen großen Lärm und schwenken mäßig begeistert die Hüte. Bis auch dieses eines mehr lesen >>>
Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben haben, mehr lesen >>>
Ach, mitten in all dem Jubelgedränge Verbirgt sich die heimliche Klage so leicht! Und wenn ich mehr lesen >>>
seine erste Sorge der Wohnbarmachung ihres Aufenthaltsortes zu, indem er die Lücken mehr lesen >>>
Der Schlangenkönig hatte den grünen Spreewald mit seinen glitzernden, mehr lesen >>>
Mehrere jagd- und thierkundige Siebenbürger haben mir versichert, mehr lesen >>>
Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir geboren als mein mehr lesen >>>
Der Content ist maßgeblich für den Erfolg der mehr lesen >>>
Huck, du wirst's besser erklären mehr lesen >>>
Dem Mann der Arbeit - er mehr lesen >>>
Nicht Oderkrebse mehr lesen >>>
Affen, mehr lesen >>>
Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du müde bist. Du hast es nötig, aber merke, daß es zur Vorbereitung ist. Erhole dich von deinen Sorgen, schau hinten aufs offene Meer, doch schlafe ohne sie nicht ein; vielleicht hast du am nächsten […]
Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe Gegend schwarz umzogen; Und kaum hast du dich ausgeweint, Lacht alles wieder, die Sonne scheint – Es geht wohl anders, als man meint. Quelle: Joseph […]
Und wirklich, im Schein einer Laterne funkelt nicht weit vom Haus unten das Gold. Langsam und bedächtig stieg der Pfarrer vorbei am Licht, und sein kleines, mageres Pferd wurde auf dem Weg von dem Knechte ohne Weiteres nach dem Stalle geführt, indem der Geistliche ihm mit […]