Die Feststellung der
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, sofern kein Fußtritt rundum mehr erklingt, In jener leisen Geisterstunde, Naht sich in dieser Dunkel […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen Sandstrandes, der typischen Landungsstege und der längsten Fußgängerzone Europas einer der berühmtesten Badeorte Europas. […] Mehr lesen
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Die größte Schwierigkeit, die sich den beiden Pferden zu bieten schien, bestand darin, daß sie meinen Körper von dem des Yähu so sehr verschieden sahen. Dies verdankte ich meinen Kleidern, wovon sie keinen Begriff hatten. Der fuchsrote Klepper bot mir eine Wurzel, die er nach Art der Hauyhnhnms, die ich am geeigneten Orte beschreiben werde, zwischen seinem Huf und dem Fußgelenk hielt; ich nahm diese in meine Hand, roch daran und gab sie so höflich, wie es mir möglich war, wieder zurück. Dann brachte er aus dem Stall der Yähus ein Stück Eselsfleisch; es stank aber so furchtbar, daß ich es mit Ekel zurückwies. Hierauf warf er es dem Yähu vor, der es mit Begier verschlang. Dann zeigte er mir ein Bündel Heu und einen Kübel voll Hafer, allein ich schüttelte den Kopf, um anzudeuten, beides sei kein Futter für mich. Auch fürchtete ich wirklich schon den Hungertod, wenn ich kein Individuum meiner Gattung anträfe; denn was die schmutzigen Yähus betraf, so muß ich gestehen, daß ich nie so in jeder Hinsicht verabscheuungswürdige Geschöpfe gesehen habe, obgleich es damals nur wenige gab, welche die Menschheit in demselben Grade liebten wie ich. Je näher ich ihnen kam, desto verhaßter sind sie mir geworden, solange ich im Lande blieb. Dies bemerkte das Herr-Pferd aus meinem Benehmen und schickte deshalb den Yähu in seinen Stall zurück. Dann legte es seinen Vorderhuf an den Mund, worüber ich erstaunte, obgleich er diese Bewegung ungezwungen und ganz natürlich ausführte; zugleich gab es mir auch durch andere Zeichen zu verstehen, ich möchte andeuten, was ich zu essen wünsche. Ich konnte ihm aber keine Antwort geben, die es zu begreifen vermochte, und wäre dies auch der Fall gewesen, so sah ich keine Möglichkeit, mir irgendeine Nahrung zu verschaffen. Während wir so uns gegenseitig verständlich zu machen suchten, bemerkte ich, daß eine Kuh vorbeiging; ich zeigte auf diese und drückte meinen Wunsch aus, sie melken zu dürfen. Dies hatte die richtige Wirkung. Das Pferd führte mich ins Haus zurück und befahl einer Stute-Magd, mir ein Zimmer zu öffnen, wo ein ziemlicher Vorrat von Milch in irdenen und hölzernen Gefäßen reinlich und ordentlich verwahrt war. Die Magd gab mir hierauf eine große Schale voll Milch, die ich mit großem Appetit trank und wodurch ich sehr erfrischt wurde.
Nun ritzte Tom mit einem Nagel ganz leicht die Buchstaben und das Übrige auf den Stein, setzte dann Jim dran, mit dem Nagel als Meisel und einem Stück Eisen aus dem Schuppen als mehr lesen >>>
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten der Rosmarin. Wo viele Vögel sangen und Der Busch für ihn ein Zeichen wär, Ruhig, ohne Verlangen sah […]
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte […]
Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so durchgeschüttelt wird, wie wir, kann ein so kleines Ding wohl unbemerkt abhanden kommen. Auch meine Tabakspfeife hat dasselbe Schicksal gehabt! Verdammtes Schächtelchen, wo magst Du stecken? So […]