Fasten wäscht die
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig […] Mehr lesen
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Mehr lesennix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar […] Mehr lesen
Mehr lesenDu zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen […] Mehr lesen
Mehr lesenTeils aus Neugier, teils aus Langeweile ging ich drei Tage darauf an der Ostküste der Insel spazieren und sah in der Entfernung von ungefähr einer Viertelstunde etwas auf dem Meere schwimmen, was das Aussehen eines umgeschlagenen Bootes hatte. Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, watete zwei- bis dreihundert Ellen ins Meer hinaus und beobachtete, daß der Gegenstand durch die Gewalt der Flut näher getrieben wurde. Dann sah ich deutlich, daß es wirklich ein Boot war, das durch Sturm von einem Schiffe losgerissen sein mußte. Da kehrte ich schleunigst zur Stadt zurück und bat den Kaiser, mir zwanzig der größten Schiffe zur Verfügung zu stellen, die ihm nach dem Verlust seiner Flotte noch übriggeblieben waren, sowie auch dreihundert Seeleute, unter dem Befehle eines Vizeadmirals. Diese Flotte segelte über die Höhe des Hafens, während ich auf dem kürzesten Wege zu dem Orte zurückkehrte, wo ich das Boot zuerst entdeckt hatte. Wie ich fand, hatte es die Flut noch näher an die Küste herangetrieben. Die Matrosen waren sämtlich mit Tauwerk versehen, das ich bis zur genügenden Stärke zusammengedreht hatte.
Als die Schiffe herankamen, zog ich mich aus und watete, bis ich hundert Ellen an das Boot herankam. Dann war ich genötigt zu schwimmen, bis ich es erreichte; die Matrosen warfen mir das Ende eines Strickes zu, das ich in dem Loche am Vorderteile des Bootes befestigte, worauf ich das andere Ende an ein Kriegsschiff band. Allein alle meine Mühe war umsonst, denn da ich keinen Grund fühlte, konnte ich auch nicht arbeiten. In dieser Not war ich gezwungen, hinter dem Boote zu schwimmen und es mit einer Hand, sooft ich konnte, vorwärts zu stoßen; da mir die Flut hierbei behilflich war, konnte ich es so weit vorwärts bringen, bis ich Grund fühlte, wobei mir das Wasser aber noch bis an das Kinn reichte. Ich verschnaufte zwei bis drei Minuten und fing dann wieder an zu schieben, bis die See mir nur noch an die Schultern reichte, und damit war der schwierigste Teil der Arbeit vollendet. Hierauf nahm ich die anderen Taue, die in einem Kriegsschiffe aufgehäuft waren, befestigte sie zuerst an dem Boote und dann an neun Schiffen, die zu meiner Verfügung standen. Der Wind war günstig, das Boot wurde ins Schlepptau genommen, und ich schob, bis wir vierzig Ellen vom Ufer entfernt waren. Dann wartete ich, bis die Flut vorüber war.
Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am Tage vorher zugetragen hatte, und erheiterte den Ingenieur weidlich durch seinen drastischen Bericht mehr lesen >>>
Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die Flasche, weitrauschend hinterdrein viel vornehm Wesen. Doch streift beim Zug dich aus dem mehr lesen >>>
Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder Frühlingshauch heut übers Feld gegangen, und nun will Wiese, Baum und Strauch in tausend Blüten mehr lesen >>>
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers mehr lesen >>>
Lagerstätte herzurichten, um durch Nahrung und Schlaf die verlorenen Kräfte zu ersetzen. Die zweite Etage des Berges erhob sich von einer Felsenbasis, zwischen deren Spalten man leicht einen sicheren Schlupfwinkel fand. An Brennmaterial war hier freilich etwas Mangel, doch […]
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Das Wiener Riesenrad ist die der Attraktionen der Stadt. Wer Wien erblicken möchte, sollte auch eine Fahrt mit der historischen wiener Attraktion erleben. Der Besuch dieses Wahrzeichens gehört ebenso zum Heißes Würstchen Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Türschloss […]