Stahlknopf irgendwo -
Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein vis-à-vis. Das lachte plötzlich: Hi hi hi. Da […] Mehr lesen
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Mehr lesenNun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn der Schlummer ewig und nur Ein unerschöpflicher Traum seyn […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich in seinen Phaëton und fliegt mit mir im […] Mehr lesen
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Der König würde der unumschränkteste Fürst der Erde sein, wenn er seine Minister überreden könnte, ihm hierin behilflich zu sein. Diese aber besitzen Güter auf dem Festlande und sagen sich, daß das Amt eines Günstlings ein sehr ungewisser Besitz sei. Deshalb wollen sie nie ihre Einwilligung dazu geben, ihrem Vaterlande zur Sklaverei zu verhelfen.
Wenn eine Stadt Meuterei und Empörung beginnt, in heftigen Parteikampf gerät oder die gewöhnlichen Abgaben nicht bezahlen will, so bringt sie der König durch zwei Methoden wieder zum Gehorsam. Das erste und mildere Verfahren besteht darin, daß er die Insel über einer solchen Stadt und dem sie umgebenden Gebiet schweben läßt, wodurch er die Einwohner des Sonnenscheins und des Regens beraubt und folglich Krankheiten und Teuerung bei ihnen entstehen läßt. Verdient ihr Verbrechen eine größere Strafe, so werden sie zugleich von oben mit großen Steinen beworfen, gegen die sie sich nicht anders schützen können, als daß sie sich in Keller und Höhlen verkriechen, während die Dächer ihrer Häuser zertrümmert werden. Bleiben sie dann noch immer hartnäckig und drohen sie sogar mit einem Aufstande, so läßt der König ihnen die[186] Insel auf den Kopf fallen, wodurch sowohl Häuser als auch Menschen vernichtet werden. Dies ist jedoch nur ein außerordentliches Mittel, wozu der König nur selten genötigt wird und was er auch nicht in Anwendung zu bringen wünscht. Ferner wagen auch die Minister nicht, ihm eine Handlung anzuraten, wodurch sie dem Volke verhaßt und ihre eigenen Güter, die unten liegen, zerstört würden. Die Insel ist nämlich eine Domäne der Krone.
Noch steht in wunderbarem Glanze der heilige Geliebte hier, gerührt von seinem Dornenkranze und seiner Treue weinen wir. Ein jeder Mensch ist uns willkommen, der seine Hand mit uns mehr lesen >>>
Ja, mein Lieber; es ist dies ein Becken, in welchem die Natur seit Jahrtausenden ihre Schätze aufgehäuft hat. Man könnte ganze Länder damit bereichern. Es finden sich hier mehr lesen >>>
Yes! Ich gönne Euch diese Freude, Sir. Doch vorwärts jetzt! Vorwärts? Ich denke, wir müssen ihnen vorher unsern Dank abstatten! Damit würden wir uns in neue mehr lesen >>>
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge mehr lesen >>>
Es war Markt in Sonnberg. Alar betrachtete seinen Stand mit Rüben, die er in der letzten Woche auf dem Feld gezupft hatte. Einige waren riesig. mehr lesen >>>
Nun lasse den Sturm aus Norden wehn und herbstlich sich die Fluren faerben wir glauben nicht an Sterben, an Sterben und Vergehn! Uns mehr lesen >>>
Nur an der Mündung des Wasserlaufes hatte der Gesteinschutt nicht eine Grotte, aber eine Anhäufung von gewaltigen mehr lesen >>>
1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen mehr lesen >>>
Es hebt der Wirth den Becher, und ruft: "Dir bring' ich's, Faust! Der fern von seinen alten, bei neuen mehr lesen >>>
Amour, amour tes douces charmes Vainquent, enflamment tous les coeurs, A toi potent coulent des mehr lesen >>>
Für die Anreise nach Venedig empfehlen sich Autobahnen und Hauptstraßen, die Bahn mehr lesen >>>
Wenn Livius Andronicus, der Begründer der römischen Kunstpoesie, von den mehr lesen >>>
Hier, wo am Herd verglimmt das Laub Vom jungen Reis der Rebe, mehr lesen >>>
Er wunderte sich, daß ich von so kostbaren Kriegen mehr lesen >>>
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Drei wilde Nächte hab ich mehr lesen >>>
Wenn, durch lange Qual mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie sie irrend auch die Bahn vertauschen, Sie treffen endlich doch zusammen alle, Ein Strom, mit […]
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und Blick. Und langsam schwebt der Bogen, wo vor er stand, zurück. Halb lächelnd drauf blickt Faustus, halb ernst […]
Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit dürstenden Kinderlippen . . . Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. […]