Heimkehr, Abend,
Die Abendglocken tönen hinaus ins stille Land - die Weizenfelder glühen im letzten Sonnenbrand - es schließen sich die Blüten, die Lüfte flüstern lind: Auch dir ist Ruh […] Mehr lesen
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Die Abendglocken tönen hinaus ins stille Land - die Weizenfelder glühen im letzten Sonnenbrand - es schließen sich die Blüten, die Lüfte flüstern lind: Auch dir ist Ruh […] Mehr lesen
Mehr lesenSie geht in aller Frühe, Noch eh die Dämmrung schwand, Den Weg zur Tagesmühe Im ärmlichen Gewand. Die dunklen Nebel feuchten Noch in der Straße dicht, Sonst sähe man […] Mehr lesen
Mehr lesenIn diesen Tagen allen Ängste fern, seh ich mich um zum Abendstern, der schillernd wichtig wie eine weiße Wasserrose, euphorisch wie ein Weissager, am milchigen Himmelszelt […] Mehr lesen
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Die Hauyhnhnms, die meinen Herrn besuchten, um mich zu sehen und mit mir zu sprechen, konnten kaum glauben, ich sei ein wirklicher Yähu, weil mein Körper eine andere Bedeckung habe als die der übrigen dieses Geschlechts. Sie staunten, mich ohne Haar und Haut, mit Ausnahme meines Kopfes und meiner Hände, zu sehen, allein ich hatte dies Geheimnis meinem Herrn nach einem Ereignis entdeckt, das ungefähr vierzehn Tage vorher vorgefallen war.
Ich habe dem Leser schon erzählt, daß es meine Gewohnheit war, mich jede Nacht auszuziehen und mit meinen Kleidern zuzudecken, sobald die Familie zu Bett gegangen war.
Einst geschah es, daß mein Herr mich eines Morgens früh durch den fuchsroten Klepper, der sein Bedienter war, holen ließ. Als der kam, war ich noch tief im Schlafe, meine Kleider waren an einer Seite heruntergefallen und mein Hemd über dem Leibe hochgerutscht. Ich erwachte bei dem Geräusch, das er machte, und bemerkte, daß er sich seiner Botschaft mit einiger Verlegenheit entledigte; hierauf ging er zu meinem Herrn und gab diesem nach einigem Schrecken einen verwirrten Bericht von dem, was er gesehen hatte. Dies bemerkte ich sogleich; als ich nämlich angekleidet war und Seiner Gnaden meine Aufwartung gemacht hatte, fragte mein Herr mich nach der Bedeutung des Berichts, den ihm der Diener gegeben habe; ich sei nämlich im Schlafe nicht dasselbe Geschöpf, das ich zu anderen Zeiten zu sein scheine; sein Diener habe ihm die Versicherung gegeben, ein Teil von mir sei weiß, ein anderer gelb oder wenigstens nicht so weiß, und einige andere Teile sogar von brauner Farbe.
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch schlummerst du so tief und süß, so tief und süß, wie selbst in Mutterhut kein Kindesauge sich zum nächtigen Frieden schließt. Ein […]
Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, war es je gut genug gewesen. Er wurde grob angewiesen, Dinge zu erledigen, für deren Ausführung er hinterher zusammen gebrüllt wurde, weil sein Chef vergessen hatte, was er […]
Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mein Geist sei. Ich war so froh, Jim gefunden zu haben, jetzt war ich doch nicht mehr allein. Ich sagte ihm, mir sei nicht bange, daß er mich verraten würde. Ich schwatzte und schwatzte und schwatzte […]